Inhalt: **Feuer und Flamme für die Liebe**Die 22-jährige Kira ist Feuerwehrfrau aus Leidenschaft und kann es kaum erwarten, sich in ihrem ersten Jahr nach der Ausbildung zu beweisen. Aber nach einem traumatischen Einsatz plagen sie nicht nur Schuldgefühle, sondern auch eine lähmende Angst vor den Flammen. Und dann bekommt sie mit Theo auch noch die Verantwortung für einen neuen Kollegen aufgehalst, der genauso heiß wie arrogant ist. Die ständige Konkurrenz zwischen den beiden nimmt eine unerwartete Wendung, als Kira merkt, dass Theos Blicke in ihr ungewollte Gefühle auslösen. Doch dann wird die Feuerwache für genau den Einsatz angeklagt, der Kira immer noch verfolgt, und für sie steht plötzlich alles auf dem Spiel.Eine knisternde Rivals to Lovers Workplace Romance mit einer starken Protagonistin, die bereit ist, alles für ihren Traum zu geben.//»Burn With Me« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.// Umfang: 420 S. ISBN: 978-3-646-61020-8
Inhalt: Wenn es jemanden in der DDR gegeben hat, der die Staatsideologie der SED bereits in ihrer Anfangszeit schonungslos entlarvt hat, dann war es der aus dem Erzgebirge stammende Oberschüler Hermann Flade. Als im Oktober 1950 die ersten Volkskammerwahlen stattfinden sollten, griff er mit einer individuellen Protestaktion das von der Einheitspartei vertretene Demokratieverständnis frontal an und charakterisierte es als totalitäre Herrschaft, die weder Pluralität noch Gewaltenteilung kannte. Wie brutal der Staatsapparat auf die Verteilung von Flugblättern in der Provinz reagierte, wurde deutlich, als man den Achtzehnjährigen in einem Schauprozess zunächst zum Tode verurteilte. Erst eine internationale Protestkampagne führte dazu, dass das Urteil revidiert und Flade zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Ein Jahrzehnt lang musste er die Qualen und Demütigungen so berüchtigter Gefängnisse wie Bautzen, Torgau und Waldheim über sich ergehen lassen. Als er 1960 entlassen wurde und sich in den Westen absetzen konnte, blieb der junge Oppositionelle weiter ein erbitterter Gegner des SED-Regimes. Er studierte Politische Philosophie, um seinem Handeln ein theoretisches Fundament geben zu können. Ein an Hannah Arendt orientierter Freiheitsbegriff schien ihm die entscheidende Voraussetzung für eine parlamentarische Demokratie, die ihren Namen verdiente. An einen heute vergessenen Mann wie Flade zu erinnern bedeutet auch, sich jener unteilbaren Fundamente zu vergewissern, die erst nach der deutschen Einigung für alle Deutschen gleichermaßen Geltung erlangt haben. Umfang: 250 S. ISBN: 978-3-86732-643-8
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