Inhalt: Ratgeber zur Organisation und Durchführung von Freiwilligendiensten im Inland. Mit dem neuen Band aus eingeführter Reihe liegt das Pendant zum kürzlich angezeigten Titel "Läuse knacken - na und?" (BA 8/04) vor. Der Ratgeber zu Freiwilligendiensten in Deutschland wendet sich in 1. Linie an junge Interessenten, die einen Freiwilligendienst ableisten wollen, daneben aber auch an Mitarbeiter von Trägerorganisationen und Multiplikatoren. Nach Auflistung und Vorstellung von Trägern, sortiert nach Bundesländern und Bereichen (Allgemeines, Sport, Kultur sowie Freiwilliges Ökologisches Jahr), folgen viele praktische Tipps sowie Hinweise für Träger und Einsatzstellen. Der Anhang umfasst Literaturangaben, Gesetzestexte und Positionen der politischen Parteien. Aufgelockert wird der Text durch viele kurze Erfahrungsberichte. Leider einige Druckfehler. (2 J,S) Systematik: Ggk Umfang: 256 S. Standort: Ggk Dob
Inhalt: Informationen zu verschiedenen Organisationen mit Adressen, Programmen, Bewerbung, Finanzierung und Erfahrungsberichten. Praktischer Ratgeber für junge Erwachsene, die sich gemeinnützig im Ausland betätigen wollen. Enthalten sind sowohl eine Erläuterung des Themas "internationale Freiwilligendienste" und Tipps für Bewerbung, Vorbereitung etc., als auch recht umfangreiche Informationen über die diversen Träger inklusive deren Adressen. Desweiteren werden rechtliche Fragen geklärt und Erfahrungsberichte eingestreut. Alles in allem enthält der Titel sämtliche Informationen, die für solch ein Vorhaben vonnöten sind. Systematik: Ggk Umfang: 216 S. : zahlr. Ill. (überw. farb.) Standort: Ggk Chri
Inhalt: Erschütternd und schier unglaublich, was der Autor, studierter Wirtschaftswissenschaftler und Manager, in einem Jahr als Pflegehilfskraft erfahren hat. Nach Jahren erfolgreicher Berufstätigkeit beschloss er, ideell unterstützt von Günter Wallraff und undercover wie dieser, seine persönliche Kehrtwende und ließ sich vom Arbeitsamt vermitteln. Hautnah mit den Bewohnern der Pflegeheime und eingebunden in ihr Pflegepersonal erlebte er in 5 verschiedenen Heimen (München, Hamburg, Köln, Mainz, Berlin) den Umgang mit den Pflegebedürftigen nach dem Grundsatz "satt und sauber", den Mangel an persönlicher Zuwendung, vor allem aber auch die grenzenlose Überforderung der Pflegedienstleistenden und das Fehlen qualifizierten bzw. examinierten Personals aufgrund von Einsparungen bzw. Profitsuche. Nur das Heim, das Breitscheidel in Berlin kennen lernte, entsprach den pflegerischen, rechtlichen und vor allem menschlichen Voraussetzungen, die von Altersmedizinern eingefordert werden. Systematik: Ggm Umfang: 239 S. : Ill. Standort: Ggm Bre
Inhalt: Über Schritte zu dieser Persönlichkeits- und Lebensveränderung berichtet dieses Buch. Wie sich die Gemeinschaft der Anonymen Alkoholiker versteht und worauf sie in weiser Beschränkung ihre Aufmerksamkeit richtet, sagt folgende Begriffsbestimmung. Die Anonymen Alkoholiker nennen diesen Text, der meistens am Beginn ihrer Zusammenkünfte verlesen wird, ihre "Präambel". Systematik: Ggm Umfang: 435 S. Standort: Ggm Ano
Inhalt: Das deutsche Kinder- und Jugendschutzsystem versagt mit grausamer Regelmäßigkeit. Die Rechtsmediziner der Berliner Charité Michael tsokos und Saskia Guddat decken gravierende Missstände auf und zeigen, wie wir die gesundheit und Rechte der Kinder besser schützen können. Systematik: Ggm Umfang: 254 S. Standort: Ggm Tso ISBN: 978-3-426-30234-7
Inhalt: Fortführung von "Abgezockt und totgepflegt" mit Reaktionen von Pflegepersonal und Angehörigen. Fortführung des Bestsellers zum Thema "Altenpflege" und zugleich Aufarbeitung der inzwischen eingegangenen Reaktionen besonders aus Pflegekreisen, denen jedoch keine einzige juristische Maßnahme gegen den Inhalt o.g. Buches gegenüber steht. Der Autor, jetzt offen agierend, durch Talkshows bekannt und als keine Aussage scheuender "Insider" von Pflegedienstleistern, Pflegewissenschaftlern, Psychologen und Alterswissenschaftlern anerkannt, stützt sich vor allem auf Zuschriften und Diskussionsbeiträge von Pflegepersonal und Angehörigen zu seinen Lesungen, wobei die Angst vor Existenzverlust couragierte Einzelaussagen oft verhindert. Mit den Interviews verbunden sind Exkurse zu Gewalt in Heimen (hier auch emotionale Kälte!), Beispiele für geglückte Pflege bei Altersdemenz in Wohngemeinschaften (Adenau/Eifel), Modelle zu bundesweiten Nachdenkaktionen (G. Bonerz, Leiter Marienhaus Essen), Muster für persönliche Vorsorge, Qualitätsprüfungen von Pflegediensten und Heimen. Als "Fortsetzung" unbedingt anschaffen. (1) Systematik: Ggm Umfang: 175 S. : Ill. Standort: Ggm Bre
Inhalt: Ein Jahr Arbeit als Hilfskraft und Leiharbeiter bei mobilen Pflegediensten und als private Pflegekraft: Der wiederum verdeckt arbeitende sozial engagierte Autor zieht eine erschütternde und alarmierende Bilanz. In mehreren Städten hat der Autor sozialpolitisch "heißer Eisen" wiederum undercover ein Jahr bei ambulanten Pflegediensten als Hilfskraft und Leiharbeiter und privat als Pflegekraft gearbeitet. Die Bilanz ist für die Bundesrepublik als Sozialstaat (derzeit 1,6 Millonen zu Hause lebende Pflegebedürftige) beschämend und alarmierend: Innerhalb der 6-stündigen Arbeitszeit (keine Vollzeitanstellung!) Anfahrt, hauswirtschaftliche und pflegerische Hilfe bei 16 Menschen, Einsatz des eigenen PKW, Umgehung des Mindestlohns durch Zerlegung von Betreuungsaufgaben für Fach- und Hilfskräfte ("Demenzbetreuer"). Breitscheidels Erfahrungsbericht enthält erschütternde, authentische, aber auch nachvollziehbare positive Beispiele, letztere für ein gelungenes Pflegenetzwerk mit kombinierter Grund- und Hauswirtschaftspflege bei angemessenem Zeitlimit. Sein Fazit für sinnvollen, auch für Pflegekräfte befriedigenden Arbeitseinsatz: Aufbau von ganzheitlichen Netzwerken durch ambulante und kommunale Einrichtungen, private Pflegedienste und sozial engagierte Bürger. Mit Adressen. Systematik: Ggm Umfang: 223 S. : Ill. Standort: Ggm Bre ISBN: 978-3-430-20098-1
Selbstbestimmt älter werden Glücklich wohnen im Alter welche Lebensform ist die beste für mich? ; [17 Wohnmodelle im Überblick] Alcorde-Verl., Essen (2012)
Standort: Ggm Rie
Inhalt: Verschiedenartige Wohnformen sollten differenten Lebensformen älterer Menschen entsprechen. Vorgestellt werden u.a. Wohnmodelle vom normgerechten Umbau der eigenen Wohnung über ambulante und Tagespflege, Hausgemeinschaften bis zum "Wohnen mit Service" in Betreutem Wohnen und Seniorenresidenzen. Systematik: Ggm Umfang: 161 S. Standort: Ggm Rie ISBN: 978-3-939973-51-5
Stern-Ratgeber Optimales Wohnen und Leben im Alter alle Wohnformen im Überblick ; alle staatlichen Förderungen ; Checklisten und Adressen Linde, Wien (2008)
Standort: Ggm Hol
Inhalt: Grundlegende Übersichten und Informationen zu altersgerechtem Wohnen, auch bei Pflege. Auch im Alter möglichst lange in den eigenen 4 Wänden wohnen bleiben, altersbedingte Einschränkungen durch bauliche Maßnahmen ausgleichen, finanzielle Unterstützung und Pflegehilfen finden - diese Optionen möchte wohl jeder ältere Mensch für sich verwirklichen: Wenn trotzdem ein Umzug ansteht (Wohnanlage, Betreutes Wohnen u.a.) hilft auch hier der Ratgeber des bayerischen Experten für Wohnqualität weiter. Sind Pflegestufen erforderlich, geht es um die richtige, auch kritische Auswahl des Pflegeheims, wobei die Neuerungen der Pflegeform zum 1.7.2008 einbezogen sind. Nützlich als leicht zugängliches Handbuch, hilfreich mit Checklisten, Tipps und Informationen ausgestattet, übersichtlich mit Randtiteln zum Nachschlagen ausgerüstet und mit einer Vielzahl von Adressen und Kontaktdaten zu Initiativen und Servicestellen versehen sowie durch ein detailliertes Stichwortregister erschlossen präsentiert sich hier ein Basis-Ratgeber zur 1. Information, bevor Alternativen wie bei D. Deutsch, B. Reindl oder J. Sieck bei der engeren Wahl helfen. Systematik: Ggm Umfang: 176 S. : Ill. Standort: Ggm Hol ISBN: 978-3-7093-0196-8
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