Inhalt: In immer mehr Lesebüchern taucht ein Auszug aus einem Buch des amerikanischen Sprachwissenschaftlers Benjamin Lee Whorf auf, in dem von einem "linguistischen Relativitätsprinzip" die Rede ist. Gemeint ist damit, dass die jeweilige Sprache auch Wahrnehmung und Denken bestimmen. Dieses Dokument zeigt, dass auch Schüler auf der Basis ihrer Kenntnisse (etwa in einer Klausur) die Probleme und Schwierigkeiten dieses Ansatzes erkennen können. - Zunächst der Text mit einer entsprechenden Aufgabenstellung - Anschließend eine gegliederte und mit Zwischenüberschriften sowie Markierungen versehene Fassung - Schließlich eine ausführliche Analyse, die die Problemstellen des Textes deutlich macht. Siehe zu diesem Textauszug auch eine entsprechende Stellungnahme von Dieter E. Zimmer ("Wiedersehen mit Whorf", 1986) Umfang: 10 S.
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