Bear, Greg
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Die Darwin-Kinder
Elsevier, Spektrum, Akademischer Verl., Heidelberg [u.a.] (2004)
Standort:
Zba Bea
Schlagworte:
Belletristische Darstellung, Evolution, Genmutation, Kind, Mensch, Thriller
Details hier
Inhalt: Forts.von "Das Darwin-Virus": 12 Jahre sind vergangen, seit die Menschheit mit dem endogenen Retrovirus names SHEVA konfrontiert wurde. Die Kinder der infizierten Eltern werden von den Behörden gejagt und in Lager gesperrt. Auch die Tochterder SHEVA-Entdecker ist ein Virus-Kind. Mit "Darwin-Kinder" legt der amerikanische Science-Fiction-Autor die spannende Fortsetzung seines Wissenschaftsthrillers "Darwin-Virus" (BA 1/02) vor. 12 Jahre sind vergangen, seit die Menschheit mit einem endogenen Retrovirus namens SHEVA konfrontiert wurde. Die Kinder der mit dem Virus infizierten Eltern sind in ihrem Äußeren und ihrem Wesen anders als ihre gleichaltrigen Artgenossen. Aus Angst vor Ansteckung verfolgen die Behörden die Virus-Kinder und internieren sie in Lagern. Auch Stella, die Tochter der SHEVA-Entdecker, ist ein Virus-Kind, das der staatlichen Kontrolle nicht entgeht und in ein spezielles Heim gesperrt wird. Erst Jahre später ist die Familie wieder vereint. Greg Bear beweist mit seinem "fesselnden Evolutionsthriller", dass auch naturwissenschaftlich anspruchsvolle Themen durchaus unterhaltsam sein können. Gerade auf dem Hintergrund der aktuellen ethischen Debatte um die Genetik wird sein beklemmender Roman auf Leseinteresse stoßen. Ein Kapitel zu den biologischen Grundlagen und ein Glossar der Fachbegriffe im Anhang erleichtern die Lektüre. Empfohlen.
Aus dem Engl. übers. Systematik: Zba Umfang: 544 S. Standort: Zba Bea
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Zba
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Schöne Literatur
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