Inhalt: Konstantin Wecker legt eine Autobiografie vor, in der er sich aus einer außergewöhnlichen Perspektive den Schlüsselereignissen seines Lebens annähert. Wecker schreibt im Vorwort, dass er sich nicht in der Lage sehe, eine halbwegs realistische Biografie zu schreiben, wenn er die vielen Erfolge als Musiker und Komponist von Filmmusik und Musicals in den Mittelpunkt stellen würde. Die Momente des Scheiterns sind deshalb die Ausgangspunkte seiner Erinnerungen an sein bewegtes Leben. Und so wird man als Leser Zeuge einer ganzen Serie von Niederlagen, wie z.B. den vergeblichen Ausreißversuchen des jungen Konstantin und dem 1. Gefängnisaufenthalt 1965. Natürlich nehmen seine Drogensucht und die damit verbundene Haftstrafe, die Wecker im Jahre 2000 antreten musste, in diesem Buch einen großen Raum ein. Der Autor verknüpft die Erinnerung an die Tiefpunkte mit allerlei philosophischen Betrachtungen und stellt sie in einen Kontext zu seinen großen Erfolgen. Eine interessante, manchmal etwas zu pathetische Biografie. Ab Mittelstadtbibliotheken durchaus möglich. Systematik: Syk Umfang: 237 S. Standort: Syk Wec ISBN: 978-3-492-25319-2
Inhalt: "Ein menschenwürdiges Leben ohne Herrschaft und Gehorsam war schon immer sein großes Ziel. Mit 'Utopia' verleiht Konstantin Wecker diesem allumfassenden Herzenswunsch nun die schönsten Klänge ... Der Liederzyklus vereint schwärmerische, visionäre Blicke auf eine utopische Gesellschaft" (Pressetext).
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