Inhalt: Eine Kulturgeschichte der Schrift seit ihrer Erscheinung vor rund 7.000 Jahren: Entwicklung, Bedeutung, Formen, Verhältnis zur Sprache etc. Fünfte Auflage des Titels von 2002 (BA 1/03, 2.-4. Auflage hier nicht besprochen). O. Kaptein schrieb damals: "Der international renommierte Sprachwissenschaftler Haarmann ... gibt ... einen Überblick zur Schriftgeschichte, der unter Verzicht auf ausführliche Erläuterung einzelner Schriftsysteme die Entwicklungstrends vom frühesten Schriftgebrauch schon im Mesolithikum bis zum anhaltenden Siegeszug des alphabetischen Prinzips aufzeigt. Neuere Thesen, wie die der Polygenese der Schrift, oder die Auffassung, dass Schriftgebrauch unabhängig von staatlicher Ordnung ist, werden ebenso erläutert wie der Prozess der Phonetisierung und das Verhältnis von Sprache und Schrift. Aktuell, wissenschaftlich akkurat und allgemein verständlich gilt auch für diesen Titel der bibliothekswichtigen Reihe, der in vielen kleinen Bibliotheken das Thema abdecken muss, sonst das schön illustrierte Sachbuch von A. Robinson (BA 4/97) aktuell ergänzt. Größere Bestände müssen ebenfalls Haarmanns "Universalgeschichte der Schrift" (hier zuletzt BA 4/91) anbieten." Zur Ersatz- bzw. Neuanschaffung überall empfohlen. Systematik: Ah Umfang: 128 Seiten : Illustrationen : schwarz-weiß Standort: Ah Haa ISBN: 978-3-406-47998-4
Inhalt: Beschreibung der magischen Symbolik, die mit dem Gebrauch von Sprache, Schrift und den Zahlen verbunden ist. Systematik: Kb Umfang: 341 S. : Ill., graph. Darst. Standort: Kb Haa / Esoterik
Inhalt: Europäische Sprachen weisen in Wortschatz und Grammatik erstaunliche Ähnlichkeiten mit östlichen Sprachen wie dem Persischen und dem Sanskrit auf. Wie kommt es zu dieser Verwandtschaft in einem so weiten Raum von Westeuropa bis Indien? Harald Haarmann beschreibt anschaulich, was wir über die Ursprache der Indoeuropäer und ihre Urheimat in der südrussischen Steppe wissen, und erklärt, wie die berittenen Steppennomaden ab dem 4.Jahrtausendv.Chr. nach Westen und Osten gewandert sind, wo sie sich mit vorindoeuropäischen Kulturen vermischten und schließlich in Persien, Indien, Westeuropa und andernorts sesshaft wurden. Nicht nur die Sprachen der Indoeuropäer legen Zeugnis von dieser Entwicklung ab, sondern auch ihre Mythen sowie archäologische Funde. Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-406-64754-3
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