Inhalt: Umfassender Querschnitt, der die Geschichte der Zeit und der Zeitmessung - von der Entwicklung des Universums über die Erfindung von Kalendern und Uhren bis zur subjektiven Empfindung der Zeit - darstellt. Zu den beeindruckendsten Leistungen der Menschheit gehört die Erfassung der Zeit. Die Zeit beginnt mit dem Ursprung des Universums. Die nach Milliarden Jahren entstandenen Menschen nahmen die kurz- und längerfristigen Veränderungen in der Natur wahr und entwickelten die Einteilung der Zeit in Jahre, Monate, Tage, Stunden, Minuten und Sekunden. Dazu schufen sie Kalender, zunächst in verschiedener Ausführung, bis sich der gregorianische Kalender, der sich auf das Geburtsjahr Jesu bezieht, durchsetzte. Uhren messen die kürzeren Zeiten, am genauesten die Atomuhren. Im Zuge der Globalisierung wurde es notwendig, Zeitzonen zu schaffen mit dem Nullmeridian in Greenwich. So wird Zeit zwar objektiv gemessen, das subjektive Zeitempfinden ist jedoch oft ganz anders. Zudem hat der Mensch seine "biologische Zeit", eine Leistungskurve, die sich von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang drastisch verändert. All das bringt die Autorin leicht verständlich und unterhaltsam dem Leser nahe. Einzelne interessante Begebenheiten wurden in Kästen aufgenommen, bis hin zu mehreren "Tipps für Zeitreisende".
Aus dem Engl. übers. Systematik: Ubl Umfang: 222 S. : Ill., Kt. Standort: Ubl Eve ISBN: 978-3-7306-0191-4
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