Inhalt: Sie werden auch die "vier großen deutschen Violinkonzerte" genannt, die virtuosen Meisterwerke der Herren van Beethoven, Mendelssohn-Bartholdy, Brahms und Bruch. Sie fordern den Solisten alles ab und können nur von wahren Meistern des Faches gespielt werden. Zum ersten Mal in einer einzigen Compilation versammelt, gibt es hier einen grandiosen Überblick über feinste Geigenkunst! Ludwig van Beethoven: D-Dur op. 61, F. Mendelssohn-Bartholdy: e-moll op. 64, Johannes Brahms: D-Dur op. 77, Max Bruch: g-moll op. 26 Umfang: 134 Min.
Inhalt: Gebrauchte Lieder, das sind die Lieder, die, so Maren Kroymann, "ich mal sehr gebraucht habe, die mein Kinderuniversum bereichert haben, von denen ich viel gelernt habe über Männer - und Frauen". Oldies von heute aus gesehen, aber eben "jene Kleinkunstwerke, die einem eine andere Vorstellung von der Welt gegeben haben". Und ein anderes Lebensgefühl, und das ist in Maren Kroymanns Interpretation dieser Songs erstaunlich frisch geblieben. Von Hank Williams zu Elvis Presley zu Udo Jürgens zu Dusty Springfield zu den Carpenters. Von Catharina Valente zu Gigliola Cinquetti: Maren Kroymann, unterstützt von Jo Roloff und seiner Band, nimmt uns mit auf eine rasante Zeitreise, wir lehnen uns zurück und wissen, dass die gebrauchten Lieder noch lange nicht verbraucht sind. Im Gegenteil: In Maren Kroymanns Version sind sie äußerst gut zu gebrauchen, und es ist ein Genuss, ihr zuzuhören. Live-Mitschnitt aus der Bar jeder Vernunft, Berlin. Umfang: 49 Min. ISBN: 978-3-88897-267-6
Inhalt: Nachdem der Film HILDE den Namen Hildegard Knef wieder in aller Munde gebracht hat, präsentieren wir hier nun eines der raren Live-Konzerte der Knef. 1986 präsentierte sie in der Hamburger Liederhalle ihre unnachahmlich gesungenen Chansons zum letzten Mal in ursprünglicher Form - vor ihrem Facelifting, aus dem sie nie ein Geheimnis machte. "Für mich solls rote Rosen regnen", "Berlin, Dein Gesicht hat Sommersprossen", "Mäckie Messer", "Er war nie ein Kavalier" und viele andere unvergessene Hits der Knef sind auf diesem Album versammelt. Umfang: 73 Min.
Inhalt: MerQury: Eine Queen-Coverband, die es in sich hat! Angeführt von Sänger Johnny Zatylny aus Kanada, dessen Stimme der von Freddy Mercury verblüffend ähnlich klingt, schafft die Band Live-Momente, die den großen Stadienkonzerten von Queen in nichts nachstehen. Fast könnte man meinen, der gute Freddy wäre wiederauferstanden...Ein phänomenales Album, eingespielt von MerQury sowie dem Orchestra der Musikalischen Komödie Leipzig unter der Leitung von Stefan Diederich sowie der schwedischen Sopranistin Marika Schönberg. Diese Studioproduktion fand ihre Live-Aufführung am 13.10.2007, als der Dresdner Kulturpalast aus allen Nähten zu platzen drohte. Beide Konzerte endeten in Standing Ovations für die beteiligten Musiker und die Presse war voll des Lobes und berichtete über die "Schauer der Wonne, die dem Publikum über den Rücken lief"... MerQury - dies ist keine "Cover"-Band. Hier haben wir es mit gestandenen Künstlern zu tun, die dem großartigen Werk von Queen Tribut zollen! Umfang: 72 Min.
Inhalt: Wahrscheinlich komponierte Bach seine beiden Violinkonzerte (a-Moll BWV 1041 und E-Dur BWV 1042) sowie das Doppelkonzert für 2 Violinen d-Moll BWV 1043 für die virtuose Köthener Kapelle oder aber für Konzerte des Leipziger Collegium Musicum, die er häufig selbst von der Geige aus leitete. Ergänzt werden diese populären und im Konzertsaal häufig aufgeführten Konzerte durch das Konzert für 3 Violinen D-Dur BWV 1064, das aus der überlieferten Fassung für 3 Cembali rekonstruiert ist. - Die Solisten aus den Reihen des Freiburger Barockorchesters, Petra Müllejans, Anne Katharina Schreiber und Gottfried von der Goltz, entfachen mit ihren Bögen ein wahres Feuerwerk, unbedingt für alle. Systematik: CD-E: TG 110 Umfang: 1 CD : DDD Standort: CD 858/13
Inhalt: Um 1804, zeitgleich mit der Komposition der 3. und 5. Sinfonie, der Klaviersonate f-Moll op. 57 "Appassionata" und seiner einzigen Oper Fidelio, erarbeitete Beethoven sein sogenanntes Tripelkonzert C-Dur op. 56, also das Konzert mit solistischer Violine, Violoncello und Klavier zusammen mit Orchester. Ähnliche Werke wurden früher als Sinfonia concertante bezeichnet. Auffallend bei Beethovens Tripelkonzert ist die ungewöhnlich solistische Bedeutung des Cellos, der Klavierpart ist vergleichsweise einfach gehalten. Ergänzt wird diese Einspielung mit der populären 7. Sinfonie A-Dur op. 92. Mit Anne-Sophie Mutter, dem Cellisten Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim sind drei der renommiertesten Künstler und Beethoven-Interpreten unserer Zeit zu erleben, zusammen mit dem West-Eastern-Divan Orchestra, das längst zum Sinnbild eines völkerverständigenden Projekts geworden ist. Entstanden ist die Einspielung zum 20-jährigen Jubiläum des Orchesters, die damit gleichzeitig auch eine Hommage an den Jubilar Beethoven ist. Hochkarätig besetzt, für alle!
Enthält außerdem: Sinfonie Nr. 7 [Sinfonien, op. 92] Systematik: CD-E: TG 24 Umfang: 1 CD (74 Minute(n)), 1 Beiheft (18 Seiten) Standort: CD 219/20 EAN: 0028948382422
Inhalt: Gershwins Werke haben längst den Sprung ins pianistische Konzertrepertoire geschafft, auch wenn man lange schwankte, ob man sie nun als "klassische" Musik oder als Unterhaltungsmusik ansehen solle. Aber gute Musik braucht keine Einordnung in ein Genre. Diese Livemitschnitte von Konzerten mit dem St. Louis Symphony Orchestra unter David Robertson und dem Pianisten Kirill Gerstein spannen den Bogen von der jazzigen "Rhapsody in Blue" in ihrer originalen Version für Klavier und Band hin zu dem nur wenig später komponierten "klassischeren" Klavierkonzert in F. Als Zugaben sind drei von Earl Wild zu Etüden arrangierte Songs von Gershwin zu hören: "Somebody loves me", "I got rhythm" und "Embraceable you". Abgerundet wird das Programm durch zwei berühmte Gastmusiker: Storm Large singt "Summertime", die Jazz-Vibrafon-Legende Gary Burton interpretiert gemeinsam mit Gerstein "Blame it on my youth". Kirill Gerstein, der neben klassischem Klavier auch Jazz studiert hat, ist der ideale Interpret für diese Werke, die Grundbestandscharakter haben. Für alle. Systematik: CD-U: TR 1 Umfang: 1 CD (74 min) Standort: CD 101/18 EAN: 4260183510222
Inhalt: In dem Kinofilm "Der Teufelsgeiger" (Kinostart 31.10.13) spielt David Garrett nicht nur selbst die Hauptrolle, sondern schrieb auch die Orchesterbearbeitungen der Paganini-Stücke, die im Film zu hören sind. Die CD will Garrett aber nicht als Filmmusik verstanden wissen. Zwar bilden Bearbeitungen von Werken Paganinis (u.a. einige Capricen, Karneval in Venedig und La Campanella) das Zentrum der Einspielung. Darüber hinaus gibt es aber Arrangements von Werken anderer Komponisten, von denen Paganini selbst beeinflusst wurde bzw. die Paganini wiederum beeinflusst hat, vor allem hinsichtlich der Virtuosität des Solo-Instruments (u.a. Mozart, Scarlatti, Tschaikowski, Rachmaninoff, Wieniawski). Das alles erklingt im typischen Garrett-Sound, der vor allem ein nicht klassikaffines Publikum anspricht. Um den Kinostart herum und bis Jahresende begleitet eine groß angelegte Medienkampagne auf allen Kanälen die Veröffentlichung, daher unverzichtbar für alle. Systematik: CD-E: TG 110 Umfang: 1 CD Standort: CD 910/13
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