Inhalt: Eingebettet in ihre Lebensgeschichte und an Beispielen sowohl eigener als auch der Träume von Klienten, macht die Autorin ihre Deutungsmethode transparent, welche Träume als Gleichnisse betrachtet, der Ratsuchende als Mittel zu Selbsterkenntnis und Selbsthilfe nutzen kann. Durch Medienaktivitäten (u.a. Talk-Shows, Titelstory im "Zeit-Magazin") hat die Traumtherapeutin O. Grön, Jahrgang 1925, einen gewissen Aufmerksamkeitsstatus bekommen. Bereits in "Das offene Geheimnis der Träume" skizzierte sie ihren Ansatz, der in Vielem über die Traumdeutungs-Konzepte von Freud und Jung hinausgeht. Für Grön dienen Träume dem Bemühen um Selbsterlösung von Ängsten und zwanghaften Vorstellungen, sie sind somit Wege zu Selbsterkenntnis und Selbsthilfe. Grön geht davon aus, dass Träume die Evolution der Natur in allen ihren Erscheinungen widerspiegeln und als Gleichnisse gedeutet werden müssen. Was ihre Deutungstechnik betrifft, so verknüpft sie bei jedem Traumbild die sachliche Bedeutung eines Bildes mit dem persönlichen Erleben des Träumers. Eingebettet in ihre Lebensgeschichte, macht die Autorin ihre Deutungsmethode an eigenen wie fremden Träumen zu den großen Themen des Lebens transparent: Angst, Aggression, Familie, Kreativität, Spiritualität, Liebe, Tod, Freiheit. - Auch der leichten Zugänglichkeit wegen breiter empfohlen. Systematik: Mbq Umfang: 271 S. : Ill. Standort: Mbq Grö ISBN: 978-3-453-28004-5
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